Unser Gartentipp
Baum des Jahres: Amerikanische Roteiche
Bild: Pixabay
Mit leuchtend roter Herbstfärbung, robustem Wuchs und feuerhemmenden Eigenschaften rückt die Amerikanische Roteiche ins Rampenlicht.
Die Amerikanische Roteiche (Quercus rubra) wurde zum Baum des Jahres 2025 gewählt. Ursprünglich in Nordamerika beheimatet, gelangte sie im 17. Jahrhundert als Zierbaum nach Europa. Heute ist sie für ihre robuste Wuchsform und ihre Anpassungsfähigkeit an wechselhafte klimatische Bedingungen bekannt. Eigenschaften, die sie für hiesige Wälder interessant machen könnten.
Besonders auffällig ist das Feuerschutzrelevante: Das Laub der Roteiche ist schwer entzündlich, wodurch sich Brände in den Baumkronen langsamer ausbreiten. Auch am Boden wirkt das dichte Laub hemmend auf die Flammen, und nach Feuerschäden treibt die Art rasch wieder aus. Solche Merkmale können angesichts zunehmender Waldbrandgefahr an Bedeutung gewinnen.
In Parks, auf Friedhöfen und Grünanlagen ist die Roteiche bereits verbreitet. Ihre leuchtend rote Herbstfärbung macht sie zu einem Blickfang, und auch im urbanen Raum oder entlang von Landstrassen bewährt sie sich dank ihrer Unempfindlichkeit gegenüber Streusalz. Roteichen können bis zu 35 Meter hoch werden und ein Alter von 400 Jahren erreichen. Aus forstlicher Sicht gilt die Roteiche als möglicher Baustein künftiger, klimaresistenter Mischwälder. Als nicht heimische Art ist sie umstritten, da ihre Rolle im heimischen Ökosystem noch nicht abschliessend geklärt ist und sie sich stellenweise stark durchsetzt.
Das Naturnahe im Garten liegt der Jost Gartenbau am Herzen – gerne berät Sie der Profi vor Ort zur idealen Bepflanzung und bestellt, liefert und sorgt sich um das fach- und standortgerechte Pflanzen.
Die Amerikanische Roteiche (Quercus rubra) wurde zum Baum des Jahres 2025 gewählt. Ursprünglich in Nordamerika beheimatet, gelangte sie im 17. Jahrhundert als Zierbaum nach Europa. Heute ist sie für ihre robuste Wuchsform und ihre Anpassungsfähigkeit an wechselhafte klimatische Bedingungen bekannt. Eigenschaften, die sie für hiesige Wälder interessant machen könnten.
Besonders auffällig ist das Feuerschutzrelevante: Das Laub der Roteiche ist schwer entzündlich, wodurch sich Brände in den Baumkronen langsamer ausbreiten. Auch am Boden wirkt das dichte Laub hemmend auf die Flammen, und nach Feuerschäden treibt die Art rasch wieder aus. Solche Merkmale können angesichts zunehmender Waldbrandgefahr an Bedeutung gewinnen.
In Parks, auf Friedhöfen und Grünanlagen ist die Roteiche bereits verbreitet. Ihre leuchtend rote Herbstfärbung macht sie zu einem Blickfang, und auch im urbanen Raum oder entlang von Landstrassen bewährt sie sich dank ihrer Unempfindlichkeit gegenüber Streusalz. Roteichen können bis zu 35 Meter hoch werden und ein Alter von 400 Jahren erreichen. Aus forstlicher Sicht gilt die Roteiche als möglicher Baustein künftiger, klimaresistenter Mischwälder. Als nicht heimische Art ist sie umstritten, da ihre Rolle im heimischen Ökosystem noch nicht abschliessend geklärt ist und sie sich stellenweise stark durchsetzt.
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