Unser Gartentipp
Blüten auf dem Teller

Bildquelle: Nathalie Maerten
Essbare Stauden bringen Farbe und Vielfalt in Küche und Garten.
Wer meint, dass Stauden allein fürs Beet da sind, irrt: Viele blühende Pflanzen sind auch kulinarisch ein Gewinn – und obendrein gesund. Denn im Garten wachsen nicht nur Augenfreuden, sondern auch überraschend viele Leckerbissen. Die Blüten der Rose etwa lassen sich zu Sirup oder Konfitüre verarbeiten, Veilchenblüten kandieren, und Löwenzahnblüten ergeben einen veganen «Honig». Holunder- und Mädesüssblüten duften fruchtig und schmecken ausgebacken besonders fein. Ringelblumenblüten würzen Blütensalz, Dillblüten veredeln Essiggurken und Lavendelblüten färben Zucker violett. Salate werden mit Gänseblümchen oder Taglilienblüten zum Kunstwerk. Dabei kommen auch würzige Noten nicht zu kurz: So entsteht aus Kapuzinerkresse oder Bärlauch ein kräftiges Pesto, Brennnesseln liefern Eisen für einen gesunden Gratin und Taubnesseln süssen auf subtile Weise das Gericht.
Doch noch immer sind essbare Stauden ein Geheimtipp – zu Unrecht. Was heute fremd wirkt, war früher selbstverständlich. Der Zugang ist einfach: Pflanzenkenntnis, Neugier und ein wenig Mut genügen, um in diese bunte Welt einzutauchen. Und die Stauden danken es – mit Schönheit im Beet und Aromen auf dem Teller.
Wer Lust bekommen hat auf essbare Vielfalt im Garten, findet bei Jost Gartenbau kompetente Beratung und seine Lieblingsgaumenpflanze.
Wer meint, dass Stauden allein fürs Beet da sind, irrt: Viele blühende Pflanzen sind auch kulinarisch ein Gewinn – und obendrein gesund. Denn im Garten wachsen nicht nur Augenfreuden, sondern auch überraschend viele Leckerbissen. Die Blüten der Rose etwa lassen sich zu Sirup oder Konfitüre verarbeiten, Veilchenblüten kandieren, und Löwenzahnblüten ergeben einen veganen «Honig». Holunder- und Mädesüssblüten duften fruchtig und schmecken ausgebacken besonders fein. Ringelblumenblüten würzen Blütensalz, Dillblüten veredeln Essiggurken und Lavendelblüten färben Zucker violett. Salate werden mit Gänseblümchen oder Taglilienblüten zum Kunstwerk. Dabei kommen auch würzige Noten nicht zu kurz: So entsteht aus Kapuzinerkresse oder Bärlauch ein kräftiges Pesto, Brennnesseln liefern Eisen für einen gesunden Gratin und Taubnesseln süssen auf subtile Weise das Gericht.
Doch noch immer sind essbare Stauden ein Geheimtipp – zu Unrecht. Was heute fremd wirkt, war früher selbstverständlich. Der Zugang ist einfach: Pflanzenkenntnis, Neugier und ein wenig Mut genügen, um in diese bunte Welt einzutauchen. Und die Stauden danken es – mit Schönheit im Beet und Aromen auf dem Teller.
Wer Lust bekommen hat auf essbare Vielfalt im Garten, findet bei Jost Gartenbau kompetente Beratung und seine Lieblingsgaumenpflanze.